Ernst Elenz trifft Malu Dreyer in Haßloch

Ulli Marx, Nathalie Martens, Jens Schawaller, Ministerpräsidentin Malu Dreyer, Ernst Elenz und Gabriela Fürstin zu Sayn-Wittgenstein-Sayn beim Ehrenamtstag 2023 in Haßloch (v. l. n . r.).

Ehrensache-Preise 2023 verliehen

SWR zeichnet Preisträgerinnen und Preisträger für ehrenamtliches Engagement aus

Haßloch. Auf dem Rathausplatz wurden die „Ehrensache–Preise“ des Jahres 2023 verliehen. Beim landesweiten Ehrenamtstag am Sonntag, 3. September, zeichnete der Südwestrundfunk (SWR) in der Live-Sendung „SWR-Ehrensache 2023“ dort ehrenamtlich engagierte Rheinland-Pfälzerinnen und Rheinland-Pfälzer aus – mit dabei waren die Judoka der Sportfreunde Montabaur Aktiv e.V. (https://www.swr.de/ehrensache/live-aus-hassloch-ehrensache-2023-100.html).

Bei dieser Gelegenheit bot sich Ernst Elenz, dem ersten Vorsitzenden der Sportfreunde, die Möglichkeit, einen persönlichen Gedankenaustausch mit Ministerpräsidentin Malu Dreyer zu führen. Bereits 2016 stellte Ernst Elenz ihr sein Konzept zur Sturzprophylaxe vor, das in die Projekte-Werkstatt „Ich bin dabei“, eine Initiative der Verbandsgemeinde Montabaur und der Landesregierung Rheinland-Pfalz, zur Stärkung der Fitness von Seniorinnen und Senioren eingeflossen ist.

Jens Schawaller, hauptberuflicher Dekanatskantor, engagiert sich als Trainer und in der Öffentlichkeitsarbeit bei den Sportfreunden Montabaur. Im Judotraining werden die Judo-Werte von Jigoro Kano vermittelt, so der Preisträger. Kinder und Jugendliche werden fit fürs Leben und die Schule gemacht. Sie lernen Sozialverhalten wie Zuverlässigkeit und Fairness und wie man sich vor Mobbing und sexualisierter Gewalt schützen kann. Senioren üben Sturzprophylaxe und Körperspannung. Natürlich werden auch Judo und Kata im klassischen Stil vermittelt.

Jens Schawaller und Ernst Elenz vor dem Diagramm „Judo in drei Säulen“ (v. l . n. r.).

Hoodys für die Judoka!

Liebe Judoka,

die Beschaffung unserer Kapuzenjacken geht in die heiße Phase. Nun geht es um die Menge und die benötigten Größen.

Daher die Fragen:

Habt ihr Interesse an einer Jacke – wollt ihr eine haben?

Welche Größe braucht ihr?

Die Sportfreunde Montabaur Aktiv e. V. bernehmen dabei sogar einen Teil der Kosten. Übrig bleiben 30 €/Jacke für die bzw. den Judoka. Die Mindestbestellmenge für den Verein beträgt 25 Stück. Wenn ihr dabei seid, dann füllt den unteren Abschnitt aus und gebt ihn ans uns im Training zurück oder schickt die ganze Datei per Mail an info@sf-montabaur.de  .

Bevor die Bestellung an den Hersteller gegeben wird, besteht die Möglichkeit, die Größe nochmal an einem Muster zu überprüfen.

Und hier geht es zum Info- und Bestellformular (online ausfüllbar):

Die Judo-Safari des Deutschen Judo-Bundes

Liebe Judoka, liebe Eltern,

die SF Montabaur wollen am 10. September an der Judo-Safari unseres Nachbarvereins Neuhäusel teilnehmen.

Die Judo-Safari findet in der Augst-Halle, Eitelborner Str. 22 in 56335 Neuhäusel statt und ist eine Breitensportaktion des DJB (Beschreibung siehe unten). Start ist ab 11.00h Uhr – je nach Altersklasse.

Auf der Homepage des SV Neuhäusel, Abteilung Judo stehen weitere Informationen.

Je nach Wetterlage wird Sportkleidung für drinnen und draußen empfohlen. Für den Budo-Wettbewerb reißfestes T-Shirt und Trainingshose ohne Reißverschluss.

Die Teilnahme ist für unsere Judoka natürlich kostenlos.

Bitte teilt mir bis Mittwoch, dem 06. September auf dem beigefügten Anmeldeblatt, beziehungsweise per Mail mit, ob Ihr Interesse habt.

Schön wäre es, wenn die Eltern ihre Kinder bei der Judo-Safari begleiten würden, um die jungen Judoka zu animieren und anzufeuern.

Nach Aussage des Organisators sei für Essen und Trinken gesorgt.

Die Judo-Safari des Deutschen Judo-Bundes

Die Judo-Safari ist die Breitensportaktion des Deutschen Judo-Bundes e.V. (DJB) für alle Mädchen und Jungen bis 14 Jahren.

Die „Safari“ wird von den dem DJB über ihre Landesverbände angeschlossenen Vereinen durchgeführt.

Die Festlegung der Termine und die Gestaltung der Inhalte bleibt den Vereinen überlassen, hier kann kreativ gearbeitet werden.

Der Wettbewerb gliedert sich in drei Teile:

Im Budo-Wettbewerb wird ein „japanisches Turnier“ ausgetragen. Das heißt, das Turnier beginnt mit den beiden leichtesten Kämpfern und der jeweilige Kampfsieger bleibt solange auf der Matte, bis er maximal fünf Kämpfe gewonnen hat. Für jeden gewonnenen Kampf gibt es Punkte. Es kann z. B. statt eines japanischen Turniers ein Sumo-Turnier durchführen werden. Dadurch wird auch Anfängern oder Nichtjudoka eine Teilnahme ermöglicht.

Im kreativen Teil sind Themen und Arbeitsweise frei. Es können Malwettbewerbe wie z. B. das Erarbeiten einer Mini-Kata vorgegeben werden. Die Themen sollten sich allerdings mit Budo beziehungsweise der Jugendarbeit des Vereins beschäftigen.

Als dritter Teil schließt sich noch ein leichtathletischer Wettbewerb an. Die Wettbewerbsbedingungen bei der Judo-Safari können sehr flexibel gehandhabt werden. Oder der leichtathletische Wettbewerb wird unter Durchführung geänderter Disziplinen in der Sporthalle durchgeführt.

Je nach erreichter Punktzahl werden an die Teilnehmer Aufnäher und Urkunden vergeben.

    • Gelbes Känguru
    • Roter Fuchs
    • Grüne Schlange
    • Blauer Adler
    • Brauner Bär
    • Schwarzer Panther

Viel Spaß und viel Erfolg!

Die Trainer und der Vorstand